Media Exklusiv:
Vom Original zum Faksimile

Wie sich die Media Exklusiv GmbH in die lange Historie der Buchkunst einreiht.

Die Media Exklusiv GmbH bietet ihren Kunden streng limitierte Faksimiles von höchster Qualität an, darunter historische Bibeln, Atlanten sowie Kunstbücher, deren Originale bis ins frühe Mittelalter zurückreichen.

Die Buchkunst ist eine Kunstform, die bereits seit dem Mittelalter Tradition hat. Obgleich Bücher heutzutage am Fließband hergestellt werden, ist das Handwerk der Faksimiles selbst längst nicht ausgestorben. Die Media Exklusiv GmbH punktet in diesem Bereich mit ihren Erfahrungen und ihrer Qualität.

  • Die Faksimiles der Media Exklusiv GmbH
  • Die Geschichte der Buchkunst
  • Der lange Weg der Recherche
  • Die Kunst des Fingerspitzengefühls
  • Ein Leben für die Buchkunst

DIE FAKSIMILES DER MEDIA EXKLUSIV GMBH

Grundsätzlich werden Faksimiles in der Regel von alten, seltenen Handschriften angefertigt. Häufig entstammen die Originale dem Mittelalter und beinhalten Chroniken, Kartenwerken, Stunden- und Gebetbücher, Evangeliarie oder politische Texte. Gerade im Mittelalter wurde die Buchkunst hochgeschätzt. Die Bücher wurden unter großem Aufwand hergestellt und mit wertvollen Materialien verziert. Die Media Exklusiv GmbH stellt sich der Herausforderung, diese komplexen Werke so detailgetreu wie es nur irgend geht nachzubilden, sodass ein Unterschied mit bloßem Auge nicht zu erkennen ist.
Media Exklusiv: Vom Original zum Faksimile
Media Exklusiv: Vom Original zum Faksimile

DIE GESCHICHTE DER BUCHKUNST

Die Buchkunst erlebte ihre Hochzeiten ungefähr zwischen 500 und 1500 n. Chr.. Bücher wurden damals meist in sogenannten Skriptorien, also Schreibstuben der Klöster, hergestellt. Schon damals wurden für die Herstellung eines Buches mehrere Jahre benötigt. Es liegt natürlich nahe, dass die Mönche damals vor allem Bibel und Glaubensbücher anfertigten, doch auch auch Chroniken und Lehrbücher vielen in die Aufgabenbereiche der Geistlichen. Später wurde die Buchkunst zu einem eigenständigen Handwerk, das nicht mehr nur den Mönchen überlassen war. Mit Beginn der ersten Bibliotheken entwickelte sich die Buchmalerei bald zu einer Kunstform, die in Künstlerwerkstätten ausgeübt wurde, aber zu nicht weniger eindrucksvollen Ergebnissen führte. Auch heutzutage ist die Herstellung eines solche Buchkunstwerks durch Anbieter wie Media Exklusiv mit einer Menge Zeit und Kosten verbunden, da man die Werke so authentisch wie möglich gestalten möchte.

DER LANGE WEG DER RECHERCHE

Man könnte meinen, dass die Herstellung eines Faksimiles mit der heutigen Technik eine Sache von wenigen Stunden ist. Doch damit hat der Laie weit gefehlt. Wie Media Exklusiv erklärt, kann es sogar Jahrzehnte dauern, bis ein perfektes Faksimile vollendet ist. Die Schwierigkeiten beginnen bereits bei der Recherche nach dem Original. Diese Handschriften sind nämlich gut geschützt in Archiven, Bibliotheken oder Museen verborgen. Einen Zugang erhält man nur mit den nötigen Qualifikationen, Beziehungen und Versicherungsabschlüssen.

DIE KUNST DES FINGERSPITZENGEFÜHLS

Stellt man ein Faksimile her, ist es nötig, zunächst fototechnische Aufnahmen vom Original zu erstellen. Hier ist besondere Vorsicht geboten: Die Originale sind sehr empfindlich und schon die kleinste Berührung kann zur Abnutzung oder Beschädigung des meist Millionen-teuren Werks führen.
Wie die Erfahrungen der Media Exklusiv-Mitarbeiter besagen, darf es bei der Arbeit mit einem Original deshalb auch zu keinerlei Temperatur- oder Feuchtigkeitsschwankungen kommen. Schon der kleinste Unterschied des Klimas kann verheerend sein.

Media Exklusiv: Vom Original zum Faksimile

EIN LEBEN FÜR DIE BUCHKUNST

Die Mitarbeiter der Media Exklusiv GmbH führen ihren Beruf mit großer Hingabe aus. In der Regel sitzen sie jahrelang an einem Werk, das große Sorgfalt und Aufmerksamkeit braucht. Da das Original nie von seinem Standort entfernt werden darf, verbringen die Mitarbeiter sogar oft einen Teil ihres Lebens im Ausland – alles, um ein Faksimile herzustellen, das an Qualität nicht zu überbieten ist.
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